PEP®
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Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie
Dr. Michael Bohne, der Entwickler der Prozess- und Embodimentfokussierten Psychologie, beschreibt seine Methode wie folgt:
"In der PEP werden parafunktionale Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster durch eine Verstörung neuronaler Netzwerke mittels bifokal multisensorischer Stimulationen (Klopfen auf Akupunkturpunkten, Augenrollbewegungen, Summen, Zählen, Affirmationen aussprechen, etc.) verändert."
Im Rahmen der integrativen Lerntherapie ebenso wie im Coaching ist PEP® als leicht erlernbare Regulationstechnik unter Einbeziehung des Körpers (Embodiment) hilfreich
Schwerpunkte meiner Arbeit mit PEP® sind Selbstwerttrainings und die Behandlung von Ängsten (Auftritts- und Prüfungsängste, Flugangst, Angst vor dem (Besuch beim) Zahnarzt).